Das Ethische Forum greift gesellschaftspolitisch relevante Fragen auf und fördert mit Podiumsgesprächen und Referaten deren Diskussion. Ausserdem will es das Gespräch zwischen Wirtschaft, Politik und Ethik anregen und Begegnungen mit namhaften und interessanten Persönlichkeiten ermöglichen.
Hier können Sie den Bericht downloaden.
Insgesamt hat die Bundeskanzlei 20 Zukunftsfragen aus den Bereichen Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Sicherheit, Digitalisierung und Umwelt erarbeitet. Es wurde stets die gleiche Frage zwei Think Tanks unterschiedlicher Denkschulen zur Beantwortung vorgelegt, um möglichst verschiedene Kurzanalysen zu erhalten.
Arbeiten wir 2035 bis 70 Jahre? Ist die Stromversorgung in Zukunft sichergestellt? Ist die Schweiz 2035 noch neutral? Wird die Schweiz in der Landwirtschaft Gentechnologie einsetzen? Geht es dem Mittelstand in Zukunft besser als heute? Ist die Schweiz 2035 Mitglied der Europäischen Union? Zu solchen und weiteren Fragen galt es Stellung zu nehmen. Der Bericht «Schweiz 2035» diente dem Bundesrat als eine Grundlage für eine politische Grundsatzdiskussion im Hinblick auf die Legislaturplanunung 2023-2027.
Die Einstellung gegenüber der Kernenergie hat sich in den letzten Jahren verändert, was auf Bedenken hinsichtlich des Klimawandels und der jüngsten Energiekrise infolge der russischen Invasion in der Ukraine zurückzuführen ist. Japan, das 2011 die Kernschmelze von Fukushima erlebte, hat seine Reaktoren wieder in Betrieb genommen, während andere Länder (hauptsächlich China, Indien und Russland) mit dem Bau beginnenExterner Link(darunter Polen, Rumänien, Südkorea) oder der Ausbau nuklearer Anlagen (Frankreich, Belgien und Finnland).
Nach der Atomkatastrophe von Fukushima beschloss die Schweizer Regierung 2011 den Ausstieg aus der Kernenergie. Im Jahr 2017 bestätigten 58 % der Schweizer Bürger diese Entscheidung, als sie dafür stimmten, die fünf bestehenden Kernkraftwerke des Landes schrittweise stillzulegen, den Bau neuer zu verbieten und ein neues Gesetz – die Energiestrategie 2050 – zu verabschieden, das erneuerbare Energien fördert.
Doch sieben Jahre später scheint sich die Denkweise zu ändern. Einige Politiker, vor allem Mitte-Rechts-Politiker, glauben, dass die Energiewende nicht allein mit Solar- und Windkraft zu bewältigen sei.
Quelle: SWI Erklärer
Die Sendung mit der Maus ist eine der erfolgreichsten Kindersendungen im deutschen Fernsehen. Kern der Sendung sind sogenannte Lach- und Sachgeschichten, zu denen neben kurzen Zeichentrickfilmen auch jeweils ein Wissensfilm, beispielsweise über die Herstellung oder Funktionsweise eines Alltagsgegenstandes, zählt. Sie wird seit 1971 am Sonntagvormittag ausgestrahlt.
Nikola Tesla war ein Erfinder und Elektroingenieur. Sein Lebenswerk ist geprägt durch zahlreiche Neuerungen auf dem Gebiet der Elektrotechnik, insbesondere der elektrischen Energietechnik, wie die Entwicklung des heute als Zweiphasenwechselstrom bezeichneten Systems zur elektrischen Energieübertragung.
Das Video ist ziemlich pubertär aufgemotzt, aber dennoch sehenswert.