MITTWOCH, 21. JANUAR 2015
HERAUSRAGENDE UNTERNEHMEN IN DER REGION
Dr. Michael Fürst, Senior Manager, Corporate Responsibility Strategy & Innovation bei Novartis
Dr. Bernhard Heusler, Rechtsanwalt, Präsident FC Basel
Elsbeth Schirmer-Mosset, Bankpräsidentin BLKB, Mitinhaberin Ronda AG
Gesprächsleitung: Judith C. Wipfler, Theologin, Teamleitung Fachredaktion Religion Radio SRF
Sie sind Leader in herausragenden Unternehmen der Region. Wertesind ihnen explizit wichtig.Wie werden diese Werte zu einem Teil der Unternehmenskultur? Wiezeigt sich das im Alltag mit den Angestellten? Was geschieht, wennWerte und Unternehmensziele in Konflikt geraten? Oder wenn WerteGewinne beeinträchtigen?Unter der Leitung von Judith C. Wipfler gehen Michael Fürst, Bernhard Heusler und Elisabeth Schirmer-Mosset diesen Fragen auf den Grund.
Kürzestgeschichte für Kürzestgeschichte erzählt Franziska Maria von Arb von den Irrungen und Wirrungen der Bewohner und Bewohnerinnen des Dorfes mit Namen Bärlauch. Dazwischen besingt sie zusammen mit David Schönhaus am Bass einige besonders schräge und liebenswerte Bärlaucher und Bärlaucherinnen.
Was tun, wenn die dörfliche Idylle von einer Hexe gestört wird? Wenn es durch ihre blosse Anwesenheit in der Ruine spukt, der Dorfbach in die falsche Richtung fliesst und die Hühner nach Süden fliegen? Das Dorf Bärlauch weiss sich zu helfen und greift auf die schöne alte Tradition der Hexenverbrennung zurück. Nur – die Hexe müsste auch mitmachen. Und das erweist sich als echte Herausforderung!
Franziska Maria von Arb (Stimme, Texte, Melodien) ist seit zwanzig Jahren mit eigenen Liedprogrammen unterwegs. Sie ist in Bärlauch aufgewachsen. Das ist nicht zu überhören…
David Schönhaus (Arrangement, Kontrabass, E-Bass) ist seit zwanzig Jahren als Bassist unterwegs. Er hat keine Angst vor Hexen. Auch das ist nicht zu überhören…
Seit vielen Jahrhunderten beschäftigen sich Menschen mit dem Thema, was ein gutes Sterben ist. Im Mittelalter wurde diese Frage gar zur «Kunst» erhoben, zur «ars moriendi». Jede Epoche hatte diesbezüglich ihre eigenen Vorstellungen. Doch die Grundfrage ist geblieben: Was heisst gutes Sterben? Wie geht das?
Jeder Mensch kann sich diese Frage heute selber beantworten: Vom assistierten Suizid bis zur fast unermesslichen Lebensverlängerung durch medizinische Hilfe ist vieles möglich geworden. Angesichts dieser Situation stellt sich umso mehr die Frage, wie würdevolles und selbstbestimmtes Sterben gehen kann. Wann ist es selbstbestimmt, wann würdevoll? Geht beides zusammen? Denn das wünschen wir uns doch eigentlich…
Dr. Christine Zobrist, Oberärztin Palliativ Care am Universitätsspital Basel
Hans-Rudolf Stoll, ehem. Leitung Pflege der Klinik Onkologie, Unisspital Basel
Luzius Müller, reformierter Pfarrer und Spitalseelsorger Universitätsspital Basel
Roger Ehret, Gesprächsleitung